Mercateo startet B2B-Plattform in der Schweiz

Mercateo-Lobby in Leipzig(Credit: Mercateo)

Der Online-Beschaffungsmarktplatz Mercateo expandiert in die Schweiz. Unter mercateo.ch haben sowohl bestehende internationale Kunden als auch Neukunden mit Firmensitz in der Schweiz die Möglichkeit, Mercateo als Systemlösung europaweit an ihr Warenwirtschaftssystem anzubinden. Damit ist Mercateo neben Deutschland in weiteren 13 europäischen Ländern vertreten.

In einem ersten Schritt bietet Mercateo Schweizer Unternehmen das Kataloghosting sowie ein offenes Sortiment für die Randbedarfsbeschaffung an. Hierbei können zunächst die Unternehmen auf das Sortiment der Schweizer Plattform zugreifen, die via Katalogdatenschnittstelle Open Catalog Interface (OCI) mit Mercateo verbunden sind. Mittelfristig sollen der Schweizer Marktplatz und die Beschaffungslösung von Mercateo allen Geschäftskunden zur Verfügung stehen. Die Anbieter sind dabei lokale Schweizer Unternehmen. Hierbei handelt es sich um IT-Bedarf, Betriebs- und Lagerausstattung sowie Produkte aus dem Baubereich, dem Handwerk, der Elektrotechnik und der Agrarwirtschaft. Das Sortiment wird stetig ausgebaut, daher sind Partneranfragen lokaler Anbieter ausdrücklich erwünscht. Mercateo ist Mitglied in der HKSÖL (Handelskammer Schweiz, Österreich, Liechtenstein).

Christoph von Lattorff, Mercateo Country-Manager Österreich und Schweiz, erläutert den Schritt: „Zahlreiche Großunternehmen eigene Landesgesellschaften in der Schweiz, einige sogar ihren Hauptsitz. Diese nutzen Mercateo bereits europaweit, eine Präsenz in der Schweiz ist daher nur logisch.“

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